Zwischen Kaffeekoma und Lebensmüdigkeit (im wörtlichen Sinn)

Gestern: 18 Stunden Schlaf. Heute: 10. Und trotzdem fühl ich mich, als hätte ich die Nacht durchgetanzt – nur ohne das Vergnügen. Zu müde für alles, was eigentlich leicht wäre. Pappe wegbringen, bisschen aufräumen, existieren.

Selbst der Kaffee Marke „Herztod“ zeigt heute keine Wirkung. Puls und Blutdruck sind brav im Normalbereich – nur der Rest von mir weigert sich standhaft, hochzufahren.

Aber immerhin: Das Grübeln ist heute mal auf Urlaub. Vielleicht am Strand, vielleicht irgendwo ohne WLAN. Ich gönn’s ihm.

Wie läuft’s bei euch so – wach, müde oder irgendwo dazwischen?

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